Sie­ben Schwa­ben Muse­um in Türkheim 

Das Sie­ben-Schwa­ben-Muse­um in Türk­heim im Unter­all­gäu ist nach einer Erzäh­lung des Dich­ters Lud­wig Auer­ba­cher (1784–1847), den “Die Aben­teu­er der Sie­ben Schwa­ben”, benannt und zeigt sei­nen Nachlass.

Im klei­nen Hei­mat­mu­se­um gib es viel über den berühm­ten Sohn der Stadt zu erfah­ren, aber nicht nur das. Auch über die Geschich­te Türk­heims und des Unter­all­gäus lässt sich vie­les anschau­en und erleben

Die Samm­lung im Sieben-Schwaben-Museum

Die Aus­stel­lung des Muse­ums zeigt u.a. vor- und früh­ge­schicht­li­che Fun­de aus der Umge­bung und unter­schied­li­che Objek­te zur Orts­ge­schich­te. Es ver­mit­telt Inter­es­san­tes über das Hand­werk und das bäu­er­li­che Brauch­tum in Türk­heim, Kup­fer­sti­che, Kunst aus den Kir­chen und Klös­tern, Unter­all­gäu­er Trach­ten, anti­ke Möbel und alte Land­kar­ten von Schwaben.

Der zwei­te berühm­te Sohn der Stadt war der in Türk­heim gebo­re­ne Barock­ma­ler Johann Georg Berg­mül­ler (1688–1762). Von ihm gibt es im Sie­ben-Schwa­ben-Muse­um in Türk­heim Ori­gi­nal­zeich­nun­gen und Druck­gra­fi­ken zu bewundern.

Fazit

Das Türk­hei­mer Sie­ben-Schwa­ben-Muse­um bie­tet einen bun­ten Über­blick über die loka­le Geschich­te und die berühm­ten Söh­ne der Stadt.